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Geschlechtsneutrale Formulierungen

Die sprachliche Gleichstellung von Männern und Frauen sollte selbstverständlich sein. In diesem Blog verwende ich deshalb entweder

  • geschlechtsneutrale Formen, wenn diese gebräuchlich sind (zum Beispiel „Mensch“ oder „Personal“),
  • beide Geschlechtsformen zusammen oder abwechselnd, wenn es je unterschiedliche Worte dafür gibt (zum Beispiel „Frauen“ und „Männer“)
  • oder das generische Maskulinum, wenn die weibliche Form bloss eine Ableitung der männlichen Form ist (zum Beispiel oder „Bürger“ oder „Mechaniker“). Frauen sollen schliesslich nicht bloss eine Unterform der Männer sein, weshalb ich persönlich auf diese Formen (wie zum Beispiel „Bürgerin“ oder „Mechanikerin“) am liebsten ganz verzichten würde, zumal sie auch noch mehr an einen Diminutiv gemahnen, denn an eine eigenständige Form.

Abgesehen wird jedoch von all den zur Zeit zirkulierenden Formen wie „Genderstern“ oder das generisches Femininum (zum Beispiel „Lehrende“ oder „Arbeitende“) und ähnlichem.